So finden Sie die Blacklist im Zenithink Z102

Die Blacklist ist eine der wichtigsten Funktionen eines Smartphones. Sie ermöglicht es Ihnen, Spammer und unerwünschte Anrufe zu blockieren. Es kann ein Moment kommen, in dem der Benutzer einen oder mehrere Kontakte aus der Blacklist entfernen muss. In diesem Fall ist es wichtig zu wissen, wo sich die Blacklist auf dem Zenithink Z102 Telefon befindet.

Funktionsweise der Blacklist

Um zu verstehen, wo sich die Blacklist befindet, müssen Sie zunächst verstehen, wie diese Funktion funktioniert. Schließlich können Sie eine Nummer auf verschiedene Weise sperren. Hier sind einige grundlegende Sperroptionen:

• über die Standard-Telefonanwendung;
• über eine spezielle App;
• durch Aktivierung des Dienstes bei Ihrem Telekommunikationsanbieter;
• in einem Messenger.

Jede der genannten Sperrmethoden verfügt über eine eigene Blacklist. Das bedeutet, dass Sie eine Nummer über die normale Telefonanwendung sperren können, aber diese Person kann Sie immer noch über einen Messenger anrufen.

Möglichkeiten zur Anzeige der Blacklist

Schauen wir uns nun an, wie man die Blacklist auf dem Zenithink Z102 Telefon in Abhängigkeit von der Methode zum Sperren einer Nummer anzeigen kann. Betrachten wir dazu die wichtigsten Optionen zum Hinzufügen von Nummern zur Blacklist.

Normale Telefon-App

Wie jedes andere Smartphone mit Android-Betriebssystem verfügt auch das Zenithink Z102 über eine integrierte Telefonanwendung. Die App hat eine eigene Blacklist, die automatisch Anrufe von unerwünschten Nummern blockiert. Um die blockierten Nummern anzuzeigen, müssen Sie:

1. Öffnen Sie die Standardanwendung zum Tätigen von Anrufen.
2. Öffnen Sie die Einstellungen, indem Sie auf das Symbol mit den drei Punkten klicken.
3. Wählen Sie "Blocknummern".
4. Lesen Sie die Liste und heben Sie gegebenenfalls die Blockierung der gewünschten Nummer auf.

Mit dieser Einstellung können Sie auch Personen aus der Kontaktliste blockieren. Wenn die Nummer im Telefonbuch blockiert wurde, wird der Name der Person neben der Nummer angezeigt.

Persönliches Konto bei einem Telekom-Betreiber

Die Funktion zum Blockieren unerwünschter Nummern ist bei fast allen Mobilfunkbetreibern als kostenpflichtiger Dienst verfügbar. Sie dupliziert die Funktionen eines Standard-Dialers, aber Sie können die Liste der blockierten Kontakte nicht über die Telefonanwendung abrufen. Im Allgemeinen wird die Blacklist in der eigenen Anwendung des Betreibers und im persönlichen Konto des Kunden angezeigt. Hier wird auch die Interaktion mit den Nummern durchgeführt.

Eine spezielle App

Mit Hilfe des Google Play kann eine spezielle App auf dem Zenithink Z102-Smartphone installiert werden, mit der sich unerwünschte Anrufer blockieren lassen. Wenn Sie die Anwendung Call Blacklist verwenden, gehen Sie wie folgt vor, um sich mit der schwarzen Liste vertraut zu machen:

1. Starten Sie die Anwendung.
2. Öffnen Sie den Abschnitt Blacklist.
3. Sehen Sie sich die Liste der blockierten Nummern an.

Wie bei einer Standard-Dialer-Anwendung können Sie mit Call Blacklist und anderen ähnlichen Anwendungen auf alle möglichen Arten mit Anrufern interagieren, indem Sie Anrufe oder SMS-Nachrichten separat blockieren. Sie bietet auch die Möglichkeit, Nummern zur Blacklist hinzuzufügen oder von ihr auszuschließen.

Blacklist in einem Messenger

Wie bereits erwähnt, kann eine Person, die über einen Standard-Dialer blockiert wird, den Besitzer des Zenithink Z102 über einen Messenger kontaktieren. Dies zwingt den Benutzer, die Nummer nicht nur in der Telefonanwendung, sondern auch in WhatsApp oder Telegram zu sperren, je nachdem, welche Anwendung für die Korrespondenz verwendet wird.

Schauen wir uns eine Blacklist in einem Messenger am Beispiel von WhatsApp an:

1. Starten Sie die Anwendung.
2. Drücken Sie die Taste mit den drei Punkten.
3. Öffnen Sie die Einstellungen.
4. Öffnen Sie den Bereich Konto und dann den Bereich Datenschutz.
   
5. Öffnen Sie unten auf der Seite den Tab "Blockiert ".
6. Durchsuchen Sie die blockierten Nummern.

Die Liste der blockierten Kontakte kann über Telegram, Viber und andere Instant-Messenger auf ähnliche Weise überprüft werden. Allerdings können sich die Namen einiger Menüpunkte unterscheiden.

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